Die Grundlage schöner Haut: Gesichtscreme.
Eine gute Gesichtscreme ist das A und O jeder Hautpflegeroutine: Sie versorgt durstige Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen, schützt sie vor täglichen Umweltbelastungen und unterstützt die Zellregeneration.
Die Inhaltsstoffe: Eine gute Gesichts- oder Tagescreme sollte die Haut gleichermaßen mit Feuchtigkeit und Lipiden versorgen, denn diese unterstützen die natürliche Schutzbarriere der Haut und sorgen für einen jugendlichen und gesunden Teint. Darüber hinaus sollte eine Tagescreme mit Vitaminen und Antioxidantien angereichert sein, die die Haut schützen und mit wertvollen Nährstoffen versorgen.
Die Formel: Es ist nicht nur wichtig, welche Inhaltsstoffe in einer Creme enthalten sind, sondern auch in welcher Konzentration. Gesichtspflegeprodukte enthalten nämlich oft billige Füllstoffe – die wunderbaren Wirkstoffe, mit denen auf der Packung geworben wird, machen dagegen oft nur einen minimalen Teil der Rezeptur aus. Hier lohnt sich ein Blick in die Liste der Inhaltsstoffe, die nach dem Anteil der Wirkstoffe in absteigender Reihenfolge geordnet ist.
Die Zusatzstoffe: Umstrittene Parabene, Silikone oder Mikroplastik sollten in keiner hochwertigen Gesichtscreme enthalten sein. Auch Parfüm und Alkohol sind mit Vorsicht zu genießen, da sie die Haut unter Umständen reizen können.
Die Gesichtscreme kann morgens und abends auf die gereinigte Haut aufgetragen werden. Nachtcremes sind reichhaltigere Cremes, die die Haut im Schlaf verwöhnen und einen zusätzlichen Anti-Aging-Effekt haben. Tagsüber sind Cremes mit einer leichten Textur die ideale Pflege, da sie schnell aufgenommen werden und keinen öligen Glanz hinterlassen. Normalerweise reicht eine haselnussgroße Menge Creme für deine Gesichtshaut aus. Vergiss nicht, dein Pflegeprodukt auch auf Nacken und Dekolleté aufzutragen.
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