Was wäre Deine Garderobe nur ohne Sneakers? Nicht auszudenken! Dieser Schuh ist ein wahrer Allstar. Wir stehen nicht nur auf das Extra an Komfort, das die flexible Gummisohle bringt. Sneakers sind so viel mehr als bequeme Schuhe. Sie sind ein Statussymbol. Deshalb sind Kenner ständig auf der Suche nach dem nächsten Trend. Und den kannst Du mittlerweile fast überall vorzeigen. Zum Freizeit-Look dürfen coole Sneakers ohnehin nicht fehlen. Doch mischt der Turnschuh jetzt sogar formelle Outfits auf.
Dabei kannst Du zwischen vielen verschiedenen Stilen wählen. Einige sind vom Tennis inspiriert, andere vom Basketball, Laufsport, Segeln, Bowling und so weiter. Es gibt sie aus Leder, Wildleder oder Leinwand. Wir könnten noch ewig so weitermachen. Denn Fakt ist: Das Sneaker-Universum kennt unendliche Weiten. Welche Trends in Deinem Schuhschrank auf keinen Fall fehlen sollten? Finde es heraus!
Müssen wir hierzu überhaupt noch mehr sagen? Eigentlich nicht. Wir tun es trotzdem. Hier kommen drei Gründe, warum weiße Sneakers einfach klasse sind:
Sneakers aus Leinwand sind perfekt für den Sommer: leicht, luftig, lässig. Die Turnschuhe aus Leinwand gibt es im Stil von Bootsschuhen, im Skater-Look und als ikonische High-Top-Sneakers aus dem Basketballsport. Sie passen zu Jeans ebenso wie zu Chinos und Bermuda-Shorts, eben zu allem, was casual und sommerlich ist. Dabei wirken sie immer entspannt. Hier kaufst Du nicht einfach nur einen Schuh, sondern ein Lebensgefühl.
Mit Neon-Sneakers bekennst Du Farbe. Sie sind ein leuchtendes Statement fürs Modebewusstsein. Setze eine Signal für Stil! Genug der Wortspiele, doch sie verdeutlichen das Prinzip: Neon ist plakativ. Und weil die Mode gerade eine steigende Tendenz zur Extravaganz beweist, kommt dieser Farbtupfer genau richtig. Für den sachten Einstieg wählst Du schwarze oder weiße Sneakers mit Akzenten in Neonfarben. Oder Du gehst all-in mit einem quietsch gelben, -grünen oder -orangefarbenen Schuh. Zu Blue Jeans und grauem T-Shirt sorgen sie für einen Wow-Effekt. Oder Du greifst die Farbe der Sneakers mit einem passenden Oberteil auf. Doch Achtung, hier ist Zielsicherheit bei der Farbwahl gefragt!
Vielleicht erinnern uns Retro-Sneakers an einfachere Zeiten. Aber es wäre unfair zu behaupten, wir lassen sie nur aus Nostalgie immer wieder aufleben. Denn Retromodelle überzeugen einfach durch ikonische Styles. Viele Sneakers der 70er und 80er Jahre haben Kultstatus, weil sie einfach genial aussehen. Cleane Formen, coole Details und klassische Farbkombinationen übersetzen sich problemlos in unser Jahrzehnt. Trends kommen und gehen, doch auf Retro-Sneakers ist Verlass. Ihr Style hat sich bewährt. Deshalb sind ikonische Modelle auf jeden Fall eine gute Investition.
Wenn es eine Sneaker-Form gibt, die bei urbanen Looks lange außen vor blieb, dann die des Laufschuhs. Zu klobig, zu funktional, zu sehr Trainingsschuh. Das hat sich nun geändert. Tatsächlich ist der Trail-Schuh zum heißesten Trend in der Sneaker-Abteilung avanciert. Klobig finden wir jetzt super, je mehr desto besser. Deshalb wird die Laufsohle für den Street-Style zusätzlich aufgepumpt. Die Kombination aus Leder und Mesh wird durch kräftige Farben unterstrichen. Hose hochkrempeln, schließlich will dieser Schuh gesehen werden.
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Ja, aber ... Theoretisch kannst Du sowohl Sneakers in der Waschmaschine reinigen, wenn sie mal so richtig dreckig geworden sind. Allerdings dann nur mit einem milden Waschmittel und ohne Schleudern. Besser ist es aber, wenn Du sie von Hand reinigst. Normalerweise genügt das auch, um selbst hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen. Lederschuhe kannst Du einfach mit einem in Seifenwasser getränkten Tuch reinigen. Leinwand-Sneaker kannst Du in Wasser mit einem milden Waschmittel einweichen.
Das mit der Größe ist bei Turnschuhen so eine Sache. Früher galt: Sportschuhe kaufst Du gut eine Nummer größer. Allerdings haben viele Hersteller ihre Größen angepasst. So kannst Du Sneakers jetzt ruhig in Deiner herkömmlichen Schuhgröße bestellen. Wenn Du bereits Schuhe derselben Marke besitzt, orientiere Dich an ihrer Passform.
Es gibt viele Möglichkeiten, Sneakers zu schnüren. Zu den Klassikern gehören die Parallelschnürung und die Kreuzschnürung. Die sind einfach umzusetzen und verziehen sich nicht allzu schnell. Das heißt, dass nicht ein Enden schnell kürzer und das andere immer länger wird. Hier liegt ein Vorteil gegenüber der Ladenschnürung. Die haben Schuhe häufig, wenn Du sie kaufst, weil sie leicht einzufädeln ist. Allerdings wird hier ein Ende einfach schräg von unten nach oben geführt. Diese Seite wird zügig kürzer.