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Wenn Dich das Fernweh nach fremden Stilwelten packt, kommt der Kimono gerade richtig. Er hat sich von seinen Wurzeln gelöst und reist um die Welt. Traditionell wird er straff um den Körper gebunden. Doch wer hat es auf Reisen nicht gern leger? So geht es auch dem Kimono. Weit weg von zuhause gibt er sich deshalb ganz locker. Du kannst ihn lose wickeln, mit einem Gürtel raffen oder offen lassen. Ein Hingucker ist er allemal. Vor allem als knöchellanger Kimono. Da schwingt und wogt der Stoff besonders schön.
Der Kimono begleitet Dich durchs ganze Jahr. In Abwandlungen wird er zu einer leichten Übergangsjacke, zum Kleid oder einer langen Bluse. Der schnörkellose Schnitt wirkt clean und selbstbewusst. Zarte Satin-, Crêpe- und Seidenstoffe lösen die gerade Silhouette zu sanfte Konturen auf. Es ist der weit fließende Charakter, der dieses Kleidungsstück zu einem Eyecatcher macht. Das funktioniert mit bunten Prints ebenso wie unifarben in sanften Cremetönen. Vielfalt ist aber auch durch die modischen Abwandlungen des Kimonos gegeben. Er zeigt sich nämlich unheimlich vielseitig.
Sein fließender Charakter macht den Kimono perfekt für verträumte Looks.
Süß ist er zu Shorts und Boho-Accessoires. Dazu passen bunte Armreifen, Zehensandalen und ein Schlapphut. In einer runden Korbtasche verstaust Du Deine Sonnencreme und die Sofortbildkamera für Schnappschüsse.
Über zerrissenen Jeans und einem schlichten Seidentop bekommt ein langer Kimono die Aufmerksamkeit, die er verdient. Mit hellen Stiefeletten und einem schlichten Leder-Shopper machst Du die Stadt unsicher.
Bei der Arbeit zeigen sich unifarbene Kimonokleider seriös. Zum Beispiel in Schwarz mit Kitten-Heels und dezentem Schmuck. Im Winter ziehst Du einfach Strumpfhosen drunter und einen weiten Cardigan drüber, schon ist Schluss mit Frieren.
Am Abend präsentiert sich der Kimono von seiner eleganten Seite. Ob als Kleid oder über Lederleggings, mit diesem Outfit ziehst Du im Restaurant alle Blicke auf Dich. Und dazu? Riemchensandalen und eine Satin-Clutch. Funkelnde Hängeohrringe blitzen hinter losen Haarsträhnen hervor und lenken die Aufmerksamkeit wieder auf Dein sympathisches Lächeln.
Der Kimonigan ist eine leichte Jacke im Kimono-Stil. Weil Du sie wie einen Cardigan über Tops und T-Shirts trägst, sind die beiden Begriffe miteinander verschmolzen. Das It-Piece trägt nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, es ist auch ein außerordentlicher Hingucker. Die fließenden Kimonojacken reichen bis zum Oberschenkel oder sogar zum Knöchel. Weiche, leichte Stoffe umfließen dabei die Figur. Du kannst den Kimonigan offen lassen oder auch um den Körper wickeln. So oder so sorgt er für eine entspannte Silhouette. Kombiniere ihn Ton in Ton oder bilde mit bunten Prints einen Kontrast zum Rest des Outfits. Der Kimonomantel passt zum Rock oder Kleid ebenso gut wie zu weiten Palazzo-Hosen oder engen Jeans. Dieser Trend wird uns sicher noch einige Zeit begleiten!
Der Kimono hat viele Seiten. Dabei zeigt er sich jederzeit stilsicher und edel. Er ist ideal, wenn Du mal wieder vor dem Spiegel stehst und Dir denkst: Irgendwas fehlt an diesem Outfit. Kein Pep? Der Kimono ändert das im Nu. Hineinschlüpfen und glamourös fühlen, lautet die Devise. Wo Du schöne Kimonos findest? Bei Afound erwartet Dich eine große Auswahl an Farben und Variationen. Mit unseren attraktiven Marken-Deals shoppst Du Kimono-Kleider und -Blusen besonders günstig. Also her mit dem Fernost-Style!
Der Kimono stammt aus Japan. Das Wort heißt eigentlich nichts anderes als „Anziehsache“. Das zeigt die Bedeutung des Kimonos in der japanischen Kultur. Das traditionelle Kleidungsstück begegnet uns dort sowohl in der Damen- als auch in der Herrenmode. Typisch sind die gerade geschnittene T-Form mit weiten Ärmeln und der Reverskragen.
In seinem Herkunftsland Japan wird der Kimono traditionell links über rechts gewickelt. Wenn Du Deinen Kimono anhast, würdest Du also erst die rechte Seite an den Körper legen und dann die linke Seite darüber schlagen. Hierzulande gibt es dafür allerdings keine festen Regel. Du kannst den Kimono geschlossen wie offen tragen. Für ein lässiges Finish bindest Du Dir einfach einen Gürtel darüber und lässt die Frontbahnen locker an den Seiten herunterhängen.
Kimono-Ärmel können Dir auch bei anderen Jacken oder Oberteilen begegnen. Gemeint ist damit ein weiter, gerade geschnittener Arm. Die schnörkellose Form wirkt edgy und sehr clean. Ähnlich aber nicht damit zu verwechseln sind Trompetenärmel oder Engelsärmel. Sie sind an der Schulter enger und nach unten hin ausgestellt.