Ohrringe für Frauen
Ohrringe sind nicht ohne Grund eines der beliebtesten Accessoires. Ein Funkeln am Ohr fasziniert. Ob Perlenohrringe, goldene Creolen, Diamantstecker oder lange Hängeohrringe, wir lieben sie alle! Deshalb findest Du auf afound.com die schönsten Modelle der vergangenen Kollektion zu Outlet-Preisen. Oder wie wäre es mit einem echten Designerstück? Die rücken mit in unseren Vintage-Deals in greifbare Nähe. Du hast die Qual der Wahl.
Creolen
Die kreisförmigen Ohrringe wirken exotisch und elegant. Das Angebot reicht von kleinen bis zu riesigen Ringen, die beinahe bis auf die Schulter fallen. Die typische Creole ist dabei in sich geschlossen. Etwas leichter auf- und zuzumachen sind Varianten mit herkömmlichem Steckverschluss. Creolen zeigen wie vielseitig so ein Kreis sein kann. Verschiedene Texturen, Anhänger und Schmucksteine verleihen ihnen immer wieder einen neuen Twist. Es gibt sie auch in Silber und Roségold, der Klassiker sind aber goldene Hoops.
Doch woher stammen sie eigentlich, die Creolen? Der modische Ohrschmuck hat eine lange Reise hinter sich. In der Kolonialzeit wurde der Ring mit den Initialen seines Trägers graviert. So konnten verunglückte Seeleute leichter identifiziert werden. Der Goldwert deckte außerdem die Bestattungskosten. Mittlerweile hat der Ohrring seine makabre Vergangenheit hinter sich gelassen. Graviert oder nicht, Creolen gehören in jedes Schmuckkästchen.
Hängende Ohrringe
Diese Ohrringe hängen in Kaskaden vom Ohrläppchen herab. Oft sind sie mit Steinen versehen, die für ein wunderbares Funkeln sorgen. Deshalb sind sie auch als Chandeliers bekannt: Der englische Begriff für einen Kronleuchter beschreibt ihren Effekt sehr gut. Sie brechen das Licht besonders schön und lassen die Trägerin sogar im Dunkeln strahlen. Kein Wunder, dass Hängeohrringe aus Gold, Silber oder Roségold ein beliebter Abendschmuck sind. Ob das nächste Date, das nächste Fest oder das nächste Konzert, der passende Anlass kommt bestimmt.
Es gibt aber auch schlichtere Modelle für jeden Tag. Im Trend liegen zum Beispiel Hänger ohne Stecker. Hierbei wird einfach eine zarte Kette oder der gebogene Ohrring durch das Ohrloch geführt. Er hängt dann sowohl vorne als auch hinten dekorativ herunter.
Ohrclips
Clips sind praktisch, weil Du dafür kein Ohrloch benötigst. Sie werden vielmehr ans Ohr geklammert. Das hat bei schweren Schmuckstücken den Vorteil, dass das Ohrloch nicht ausleiern kann. Allerdings werden Clips nur noch selten hergestellt. Bei Vintage-Schmuck findest Du diesen Verschluss aber noch häufig. Zum Beispiel bei Vintage-Deals für Chanel Ohrringe auf afound.com. Sie sind zeitlos schön. Die Kreationen aus echtem Gold, Perlen und Edelsteinen bekommst Du bei Afound zu günstigen Preisen. Gönn Dir ein Stück Ewigkeit!
Fazit: Von Ohrringen bekommen wir nie genug
Zierliche Stecker für jeden Tag, große Creolen und Hängeohringe für den besonderen Auftritt – es gibt für jede Gelegenheit den passenden Ohrschmuck. Damit Du hier nach Lust und Laune variieren kannst, gibt es Afound.
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FAQ
Wer sticht Ohrlöcher?
Löcher für Dein Ohr solltest Du auf jeden Fall von einem Profi stechen lassen. Das machen sowohl Juweliere als auch Piercingstudios. Dabei verwenden sie verschiedene Methoden. Piercer verwenden in der Regel eine Hohlnadel. Sie ähnelt der Kanüle einer Spritze, ist also sehr scharf. Das Gewebe wird nicht durchstoßen, sondern sachte durchbohrt. Juweliere verfügen meist über Stechgeräte. Sie durchstoßen das Gewebe mit Wucht und setzen den Ohrstecker beim Stechen gleich ein. Das dauert nur den Bruchteil einer Sekunde. Dank moderner Verfahren ist es leise und gewebeschonend.
Ob Du zum Piercer gehst oder zum Juwelier, das Stechen ist weitgehend schmerzfrei. Kurz danach kannst Du ein leichtes Brennen verspüren. Das ist normal, wenn Luft an die Wunde gerät. Es vergeht aber nach kurzer Zeit.
Warum soll ich Ohrringe drehen?
Beim Stechen erhält Dein Ohrläppchen eine Wunde. Die ist zwar winzig, durchläuft aber einen Heilungsprozess. Sprich, das Gewebe wächst um das Loch herum zusammen. Dabei kann es passieren, dass der Ohrring einwächst. Das verhinderst Du durch das Drehen. Bewege den Ohrring zwei- bis dreimal am Tag vorsichtig im Loch, ohne ihn herausnehmen. Der Stecker sollte die ersten sechs (Ohrläppchen) bis 12 (Knorpel) Wochen im Ohr bleiben.
Um einer Infektion Vorzubeugen, gibt es spezielle After-Piercing-Gels oder Lotionen. Sie fördern die Heilung und verbessern die Hygiene. Dazu werden sie täglich an das frische Ohrloch gegeben.
Wie reinige ich Ohrringe?
Viele kennen den komischen Geruch, den Ohrringe manchmal entwickeln. Er ist nicht nur unangenehm. Er kann auch darauf hindeuten, dass sich eine Infektion anbahnt. Die Verursacher sind nämlich Bakterien, die sich am Stecker sammeln. Das kommt meist dann vor, wenn Du ein und dasselbe Paar ständig trägst.
Nimm die Ohrringe deshalb regelmäßig zum Reinigen heraus. Wasche den Ohrstecker und die Stelle um das Ohrloch mit Wasser und milder Seife. Das entfernt Bakterien wirksam und lässt den Geruch verschwinden. Lass beide anschließend gut trocknen. Und gönne den Ohren ruhig ab und zu Zeit ohne Schmuck.
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